Es gibt zwei Möglichkeiten:

Fixpreis-Modell:
Bei einem Fixpreis-Modell basiert die Zusammenarbeit auf einem klar definierten Leistungsumfang mit konkreten Anforderungen, die vor Projektstart gemeinsam abgestimmt werden. Dieses Modell eignet sich besonders gut, wenn Aufgabenstellung, Zielsetzung und Inhalte weitgehend feststehen. Inbegriffen sind zwei Korrekturrunden – eine für Design, eine für Inhalte. Darüber hinausgehende Änderungen werden separat abgerechnet. Die Projektkosten sind vorab kalkuliert und bieten maximale Planungssicherheit. Der Start erfolgt nach einer Anzahlung von 50 %, der Restbetrag wird bei Projektabschluss fällig. Der Zeitplan orientiert sich an den vereinbarten Meilensteinen und setzt zeitnahes Feedback seitens des Kunden voraus.

Tagessatz-Modell:
Das Tagessatz-Modell bietet sich an, wenn Inhalte oder Anforderungen noch nicht final definiert sind oder sich im Laufe des Projekts weiterentwickeln. Es erlaubt eine flexible, iterative Zusammenarbeit mit Raum für Anpassungen und kreative Prozessverläufe. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der tatsächlich geleisteten Tage, wobei vorab eine grobe Zeit- und Budgetvorstellung abgestimmt wird. Dieses Modell ist besonders geeignet, wenn der Projektverlauf nicht vollständig vorhersehbar ist und Entscheidungen im Prozess getroffen werden. Auch hier gilt: Nach Projektabschluss und vollständiger Bezahlung gehen die finalen Ergebnisse in das Eigentum des Kunden über – ich behalte mir lediglich das Recht vor, das Projekt in mein Portfolio aufzunehmen.